Kaffee macht doch glücklich
Eine zentrale Bedeutung im Büroumfeld kommt einer funktionierenden (!) Kaffeemaschine zu. Wir hatten da in den letzten Wochen nicht so viel Freude, versuchten zweimal eine Reparatur und mussten uns doch über Wochen mit einer schnöden normalen Kaffeemaschine begnügen. Oftmals hatten die KollegInnen das Gefühl, dauernd neuen Kaffee für alle anderen aufschütten zu müssen, weil „immer“ nur noch eine Pfütze vorgefunden wurde.

Nachdem der erste Versuch einer Neuanschaffung einen defekten Wassertank beinhaltete, waren wir schon leicht genervt. Gestern war es nun endlich soweit. Wir haben wieder einen Kaffeevollautomaten in Betrieb nehmen können. Endlich. Mit Bildern zur Auswahl. Und blauem Licht. Viel schöner als sein Vorgänger. Und an neuem, prominentem Platz in der Küche.
Die Dankbarkeit der KollegInnen ist grenzenlos: „Danke Jutta“, „Vielen Dank Jutta. Der Kaffee schmeckt gut“, „Auch von mir nochmal Danke für die Kaffeemaschine. Die ist sogar richtig höflich und sagt Bitte und Danke“.
„Die menschliche Geisteskraft steigt proportional zur getrunkenen Kaffeemenge.“ Sir James Mackintosh
Genau.

Datenschutz Consultant Carolin Huy
Seit Mitte Februar d.J. ergänzt Carolin Huy als Datenschutz Consultant unser Team. Für Ihr Masterstudium der Wirtschaftsinformatik zog sie nach Oldenburg und für Ihre Leidenschaft – das Bosseln – blieb sie gleich dort. „Im Norden fühl ich mich zu Hause, ich mag die Mentalität der Menschen und die Nähe zum Meer“. Am Datenschutz mag sie besonders, dass es niemals den einen „Standard“ gibt. Bei jedem Mandanten sind individuelle Herausforderungen zu meistern und besondere Aspekte zu beachten.
Ihr Start ins Team war recht unkonventionell: Bewerbung, Gespräch, Probewoche und Vertragsbeginn innerhalb von 16 Tagen – das kann sich sehen lassen. Aber so kann es gehen, wenn beide Seiten das Gefühl haben, dass alles passt und der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Kurz danach kam noch eine schwierige Zeit: das corona-bedingte Einarbeiten im Homeoffice, das hohe Anforderungen an die Kommunikation miteinander stellte. Mittlerweile kann sie dank einiger logistischer Veränderungen wieder vor Ort sein und arbeitet, wie alle anderen Mitarbeitenden auch, in einem Einzelbüro.
Gemeinsam mit den TeamkollegInnen arbeitet sie am hohen Qualitätsversprechen der Avallon. „Ich möchte den Menschen die „Angst“ vor dem Datenschutz nehmen und ihnen zeigen, dass das mit uns alles gar kein Hexenwerk ist. Für mich hat Datenschutz viel mit Logik zu tun und ein bisschen mit Bauchgefühl – und das Bauchgefühl stimmte bei der Avallon auch von Anfang an.“

Datenschutz Beauftragter Martin Beckmann
Assessor jur. Martin Beckmann ist ein erfahrener Volljurist, war 17 Jahre Fachanwalt für Arbeitsrecht und ist Spezialist für Arbeits- und Gesellschaftsrecht. Als zertifizierter Datenschutz Berater und Auditor verbindet er Arbeitsrecht und Datenschutz in digitalen betrieblichen Matrixstrukturen sowie u.a. für Compliance- und Qualitätsmanagement, internationalen Datentransfer, Haftungsrecht, Steuer- und Vertragsrecht.
Die persönlichen Interessen unseres „Westfalen“ gelten natürlich dem Fußball und seiner Familie – und natürlich in umgekehrter Reihenfolge. Er bezeichnet sich selbst gerne als einen ritterlichen Datenschützer, der auch in der Arbeitswelt 4.0 noch Bücher liest und sich lieber auf seine Menschenkenntnis verlässt als auf Künstliche Intelligenz (KI).
Die Auswirkungen von EU-Richtlinien und Verordnungen in Deutschland haben ihn seit vielen Jahren beschäftigt und als Anwalt bis vor den Großen Senat des Europäischen Gerichtshofs geführt. Er bezeichnet die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit ihren Vorgaben an Management und Organisation als mustergültige „Segelanleitung“ für die Umsetzung zukünftiger Gesetze und EU-Verordnungen und sagt: „Den Willen zum digitalen Wandel von Gesellschaft und Arbeitswelt begleiten die Gesetzgeber in Berlin und Brüssel aktuell mit einer regelrechten Flut neuer Regelungen und Auflagen für die Unternehmen und Arbeitgeber. Wer hier den Anschluss verliert, schiebt Kosten und Risiken vor sich her.“
Im Avallon Team stellt er sich der Aufgabe, verständliche und praktikable Lösungen zu entwickeln, die im Unternehmen tatsächlich „gelebt“ werden können. Sein Leitmotiv ist der „menschliche Datenschutz“, der nicht überfordert, sondern fördert.